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Immer mehr Ausländer wollen auf Teneriffa leben

Die Anzahl der ausländischen Residenten auf den Kanarischen Inseln wächst und wächst. Jahr für Jahr zieht es mehr Europäer in den warmen Süden, um dort zu leben.

Vor knapp 10 Jahren waren es noch etwa 45.000 europäische Ausländer, die das sanfte Klima und die traumhaften Strände der Inseln zum Bleiben anregte.

Mittlerweile ist die Zahl auf 172.000 angestiegen. Der Ausländeranteil auf den Kanaren liegt bei etwa 14 Prozent.

Besonders beliebt: Teneriffas warmer Süden mit seinen Stränden

Die meisten Ausländer zieht es in den Süden der Insel Teneriffa. Etwa nach Santiago del Teide, hier vor allem in den die Ortsteile Los Gigantes und Puerto Santiago, und nach Adeje, wo besonders die Stadt Arona sehr beliebt ist.

Die häufigsten Gründe der europäischen Residenten für die Übersiedlung sind das Wetter, die traumhaften Landschaften und Strände, sowie die lockerere Lebensweise.

Außerdem haben sich durch den Tourismus im Laufe der Jahre verschiedene Arbeitsmöglichkeiten ergeben, zum Beispiel in den zahlreichen Hotels.

Wieder andere haben für sich hier ihren Altersruhesitz gefunden. Aber nicht nur europäische Ausländer leben auf Teneriffa. Insgesamt machen Menschen aus rund 100 Nationen die kulturelle Vielfalt der Insel aus.

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