The Sound of Music in Santa Cruz
Es ist eines der bekanntesten Musicals der Welt - The Sound of Music. In Spanien besser bekannt als "Sonrisas y Lagrimas", was soviel bedeutet wie Lächeln und Tränen.
Das Stück, mit der Musik von Richard Rodgers und Texten von Oscar Hammerstein, feierte seine Erstaufführung im Jahre 1959 – natürlich am Broadway!
Seitdem wurde das Musical mehrfach ausgezeichnet. Allein sechs Mal wurde es mit dem Tony Award geehrt, dem wichtigsten Theaterpreis der USA. Die Filmversion erhielt den Oscar gleich fünf und den Golden Globe zwei Mal.
Seit mehr als 50 Jahren begeistert das Musical weltweit die Zuschauer. Und jetzt auch auf der Sonneninsel Teneriffa. Dort wird "Sonrisas y Lagrimas" im Norden der Insel in der Hauptstadt Santa Cruz aufgeführt.
Eine wahre Gesichte über die Liebe zur Musik
Es ist eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Die Geschichte von der österreichischen Familie Trapp.
Sie beginnt damit, dass die Novizin Maria von den Nonnen in ihrem Kloster zu dem Witwer Baron von Trapp geschickt wird. Sie soll ihm bei der Erziehung seiner sieben Kinder helfen.
Durch ihre liebevolle Art, ihre Natürlichkeit und ihre Leidenschaft zur Musik findet sie schnell den Weg in die Herzen der Kinder und des strengen Barons. Die beiden heiraten und die gesamte Familie führt ein glückliches musikerfülltes Leben.
Während des Nationalsozialismus weigert sich der Baron der Deutschen Marine beizutreten. Die Situation der Familie verschlechtert sich und sie flüchtet daraufhin in die USA. Dort reisen sie als die "Trapp Family Singers" durchs Land und geben Konzerte.
Musikalisches Familienglück in Santa Cruz
Ein Musical als Hommage an die Musik mit Happy End. Das Stück "Sonrisas y Lagrimas" ist zu sehen vom 27. Dezember 2011 bis 02. Januar 2012 und zwar im Auditorium von Santa Cruz. Karten für die Vorstellungen gibt es im Auditorium für 20 bis 50 Euro.
Wer also gerade zu dieser Zeit seinen Urlaub auf der Ferieninsel Teneriffa verbringt und Lust auf ein Musical hat, dem sei dieses Stück empfohlen.
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