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Teide Nationalpark

Der Teide Nationalpark umfasst eine faszinierende Vulkanlandschaft, die im Juni 2007 von der Unesco zum Welterbe erklärt wurde. Mit einer Höhe von 3718 Metern ist der Vulkangipfel Pico del Teide der höchste Berg in ganz Spanien.

Seit 1954 steht das Gebiet des Parque Nacional Canadas del Teide auf Teneriffa unter Naturschutz. Der Gipfel erhebt sich 7500 Meter über den Meeresgrund und ist damit der dritthöchste Inselvulkan der Erde.

Bilder vom Pico de Teide und Teide Nationalpark

Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie Teide Nationalpark.

Informationen zum Parque Nacional Canadas del Teide

Unesco Welterbe

Das Welterbe-Komitee der Unesco unterstrich die Bedeutung der einzigartigen Vulkanlandschaft und nahm den Teide in die Liste der Weltnaturerbe-Stätten auf:

Eine besondere Auszeichnung, die seine große wissenschaftliche Bedeutung würdigt.

Entstehung des Teide

Eine Theorie zur Entstehung des Berges geht davon aus, dass es einst einen sehr hohen Urvulkan auf Teneriffa gab.

Vor rund 170.000 Jahren stürzte die leere Magmakammer darunter ein und ließ den Vulkan zusammensacken. Zurück blieb ein Felshalbkreis mit einem Durchmesser von 17 Kilometern.

Später entwickelte sich daraus das kegelförmige Teide-Massiv mit dem alles überragenden Teide. Kleinere Nebenvulkane wurden teilweise bei weiteren Ausbrüchen verschüttet.

Mit der Seilbahn zum Gipfel

Der Kegel ist abgestuft, die letzten 200 Meter zur Spitze stammen von einem älteren Vulkan.

Eine Seilbahn führt bis zu diesem Absatz, bis zur der Rambleta. Wer den Gipfel besteigen möchte, benötigt eine besondere Genehmigung der Nationalpark-Behörde.

Doch bereits von der Rambleta aus eröffnet sich ein wundervoller Ausblick über ganz Teneriffa und die umliegenden Kanareninseln.

Faszinierende Vulkanlandschaft

Die anziehende Landschaft in 2000 Höhenmetern ist geprägt von weiten Lapillifeldern in beigen und graublauen Farben, scharf geschnittenen Obsidianbrocken und hellen Bimssteinweiten.

In dem kargen Gelände gedeihen im Frühling hoch spezialisierte Pflanzenarten. Der Teide-Natternkopf (Taginaste) etwa, aber auch Teide-Margerite, Teide-Ginster oder Teide-Veilchen. Früher diente die Kraterlandschaft Hirten sogar als Weidegrund.

Besucherzentrum

Alles Wissenswerte rund um Mond, Sonne und Sterne erfahren Besucher des Nationalparks im Observatorium von Izana.

Westlich der Sternwarte liegt der Weiler El Portillo.

Von hier aus sind es nur ein paar hundert Meter zum Besucherzentrum, dem Centro de Visitantes. Zum Wandern findet man markierte Wege und ein herrliches Terrain für ausgedehnte Touren sowie kurze Spaziergänge.

Ein Lehrpfad informiert über die Nationalparks der Kanaren sowie über Vulkanismus, Flora und Fauna der Umgebung.

Urlaub im Teide Nationalpark

Wer sich nach einer der vielfältigen Wanderung erholen möchte, findet in der Bar des Parador Hotels, ioder in der Cafeteria an der Seilbahn eine willkommene Stärkung.

Im Hotel Parador Canadas del Teide können Naturliebhaber und Wanderer in der einzigartigen Landschaft vom Nationalpark Teide ihren Urlaub auf Teneriffa verleben.

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